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Über Maren Niemeyer

Kurzbiografie

Wurde 1964 in Bremen geboren und machte dort Abitur. Sie studierte in Paris an der Sorbonne und in Berlin an der Freien Universität, Publizistik, Gemanistik- und Filmwissenschaften und arbeitet seit 1986 als Journalistin, Autorin und Dokumentarfilmregisseurin für diverse TV- und Radio-Sender.

Ihre ersten journalistischen Erfahrungen sammelte ie bei der Zeitschrift TEMPO, der Neuen Ruhr Zeitung und dem legendären Berliner Jugendfunk sfbeat.

1991 verbrachte Maren Niemeyer als Arthur-F.-Burns-Stipendiatin mehrere Monate in den USA. Von 1992 bis 1994 war sie Berlin- und Ostdeutschland-Korrespondentin des Interviewmagazins “O137” (PREMIERE).

Seit 1995 arbeitet Maren Niemeyer als Autorin, Redakteurin und Chefin vom Dienst für verschiedene Medien-, Kultur-, Film- und Politiksendungen (u.a. “Kulturreport”, “Parlazzo” WDR, “Sabine Christiansen” ARD, “Liebe Sünde” Pro 7, “Willemsens Woche” und “Berlin-Mitte” ZDF, “Querstrasse” ORB, “Kultur 21” DW-TV.

Von 2000 bis 2005 leitete Maren Niemeyer das deutsch-französische ARTE Frauenmagazins LOLA und 2005-2006 die Deutschland-Redaktion des ARTE Lifestyle-Magazins CHIC.

2004 wurde sie in die Jury des “Deutschen Menschenrechts-Filmpreis” gewählt.

Heute arbeitet Maren Niemeyer auch als Produzentin für ARTE, den RBB, DEUTSCHE WELLE TV, WDR, ARD, ZDF und ARTE.